BenQ A3 und F3. Nach Desaster nun Neustart im Smartphone-Markt. Sie können einfach nicht die Finger von Telefonen lassen. er eher als Displayhersteller bekannte taiwanesische Konzern BenQ will seine frühere Handymarke neu erwecken. Oh Graus, werden sich einige noch erinnern. 2005 übernahm der Konzern die Handysparte von Siemens und führte sie nur ein Jahr später in die Insolvenz. Hunderte Millionen Euro wurden verbraten. Alles egal, sagen die Taiwanesen und trauen sich erneut an kleine handliche Displays mit Telefonfunktion. BenQ will mit zwei Android-Einsteigermodellen für den taiwanesischen Markt gerade wieder seine Fühler in Richtung Smartphones ausstrecken. Mega spektakulär geht es dabei allerdings nicht zu. Die Modelle heißen A3 und F3, berichtet Androidlips. Demnach verfügen die beiden neuen BenQ-Smartphones über einen 4,5-Zoll IPS-Display mit 960 x 540 Pixel Auflösung. Dazu kommt ein 1,2 GHz-Quad-Core-Prozessor und 1 GB RAM. Im F3 kommt die CPU von MediaTek. Im A3 darf ein Qualcomm-Snapdragon-Prozessor für Antrieb sorgen. Der winzige interne Speicher von 4 GB soll per microSD-Karten erweitert werden können. Als Betriebssystem ist Android 4.2.2 installiert. Das günstigere Modell A3 ist mit 8-Megapixel-Kamera ausgerüstet sein. Beim neuen Spitzenmodell F3 können Bilder mit einer 13-Megapixel-Kamera eingefangen werden. Ob die Geräte nach Deutschland kommen, ist noch nicht bekannt. (jk)
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