Google wird ein G geklaut. Kein Witz. Echt wahr. Aber witzig ist es schon. Wie das Hamburger Abendblatt aktuell berichtet, haben Unbekannte über die Feiertage in der Hamburger Google-Zentrale dem Unternehmen das blaue G quasi g-stohlen. Also vom Schriftzug an der Fassade. Nun steht dort nur noch „oogle“. Das US-Suchmonster ist, so beschreibt das Abendblatt den mutmaßlichen Täter, Opfer eines Buchstabendiebes aus der Sesamstraße geworden. Buchstabenverkäufer Schlemihl soll ersten Vermutungen nach dahinter stecken. Lustig. Das kann angesichts der Firmenadresse auch gut hinkommen. Denn die Google-Zentrale befindet sich in Hamburg in der ABC-Straße. Also die beste Adresse für Buchstabendiebe. Der Diebstahl selbst ist aber nicht einmal den Google-Mitarbeitern sofort aufgefallen. Vermutet wird, dass die Kollegen mit der neuen Datenbrille den Verlust nicht erkennen konnten. Eine Nachkalibrierung ist wohl zwingend nötig, wenn nicht sogar ein komplettes Update der Software. Nun gut. Google ist nicht das erste Opfer radikaler Souvenir-Jäger. Beim Keksbäcker Bahlsen war Anfang letzten Jahres der goldene Keks vom Firmensitz in Hannover abhandengekommen. Erst sechs Monate später tauchte der vergoldete Keks wieder auf. Damals wurde Krümelmonster als dreister Dieb ausgemacht. Und nun wiederholt sich das Szenario. Und wieder ist die Sesamstraßen-Gang im Visier der Ermittler. Wer das Ding in Hamburg G-stohlen hat, bleibt wohl lange G-heim.
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