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iWatch Ladetechniken

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iWatch Apple testet unterschiedliche Ladetechniken

Die Smartwatch und die Frage nach der Stromversorgung. Moderne Smartphones sind hungrig nach Energie. iPhone-User können davon aus Lied singen: Am Morgen voll geladen, verlangt das Phone am Abend bereits nach neuem Saft. Top-Display, starker Prozessor, Internet, Apps und Standort, es gibt viele Konsumenten in einem modernen Phone. Der iWatch wird es nicht viel besser ergehen. Daher wird die wohl spannendste Frage sein, wie Apple seine Uhr mit ausreichend Strom versorgen will. Eine Uhr, die alle sechs Stunden an die Dose muss, wäre halt nicht so cool. Wobei die Frage, ob und wann die iWatch überhaupt auf den Markt kommt, ja noch ungeklärt ist. Neueste Gerüchte wollen von einem Release im Herbst wissen. Das wäre ein enges Zeitfenster für Apple, um neue Ladetechniken zu testen. Laden per Kabel kommt vermutlich nicht in Frage, also bleiben drei Alternativen: Induktion, Solar und Kinetik. Bei der magnetischen Induktion würde die Uhr auf eine Ladeplatte gelegt und geladen werden. Die Qualcomm Toq verwendet diese Technik bereits. Solar ist möglich, wenn auch schwierig: Ob die Designer so viele Solarmodule in Uhr oder Armband bekommen, um das Wunderwerk zu laden, kann bezweifelt werden. Kinetik wäre die klassische Methode, die seit Jahrzehnten bei hochwertigen Armbanduhren zum Einsatz kommt. Ob der Mini-Generator stark genug sein wird, werden wir eventuell im Herbst wissen. Eventuell sind ja doch alle Spekulationen für die Katz und es wird das gute alte Kabel.

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